Montag, 26. August 2013

WITTENer anSICHTEN, Burgruine Hardenstein

Seit einigen Jahren habe ich die Idee zu einer Serie, die sich mit der Stadt in der ich lebe beschäftigt.


Nur das Konzept wollte irgendwie nicht so richtig aus mir rauskommen, dafür stand der Titel schnell fest: WITTENer anSICHTEN, zu finden ab sofort in einer neuen Rubrik auf meinem Blog.


In diesem Jahr scheint das Projekt nun Formen anzunehmen und ist bereit für erste Präsentationen.

Aber warum eigentlich?

Ich bin in dieser Stadt aufgewachsen, zur Schule gegangen, lebe und arbeite hier.
Jede Stadt hat für die Menschen, die in und mit ihr die Zeit verbringen sowohl schöne als auch negative Eigenschaften. Da geht es mir wie fast allen Anderen.
Und ich gehe davon aus, dass Jeder seine Welt, sein Land und seine Stadt mit ganz eigenen Augen sieht.
Meine Ansichten möchte ich hier teilen, in einer losen Abfolge von Bildern.

Bilder, die manchmal einen Eindruck von Gestern geben, Bilder der Gegenwart und vielleicht auch Bilder die in die Zukunft blicken.

Du als Betrachter kannst meine Bilder sichten und siehst vermutlich etwas völlig anderes darin als ich. So soll es sein, viel Spaß!


Burgruine Hardenstein
Jeder Wittener, der hier mindestens die Grundschule besucht hat, kennt die Ruine Hardenstein und die Sage vom Zwergenkönig Goldemar. Neu und unglaublich spannend ist erst seit ein paar Jahren für mich, dass Goldemar der Sage nach ein Bruder von Alberich aus der Nibelungensage war (nachzulesen in der englischen Wikipedia). 

Meine Ansicht entstand am gegenüberliegenden Ruhrufer nahe dem Anlegepunkt der Schwalbe und der Fähre.

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